Die bestehende Paschbergbrücke mit gesamt 23 Feldern und Stützweiten von 23,85 m in den Randfeldern und von je 30,00 m in den Innenfeldern, wird unter Beibehaltung des vierspurigen Verkehrs während der gesamten Bauzeit derart saniert, dass nur die Pfeiler und teilweise die Widerlager des Bestandes erhalten bleiben. Die bestehende Pilzbrücke mit Gelenkfugen in jedem Feld wird zu einem Durchlaufträgersystem in Stahlverbundkonstruktion umgebaut und entspricht so einem Brückenneubau. Besonderes Augenmerk musste auf die Verkehrsführung in den einzelnen Bauphasen gelegt werden.
Innsbruck
Asfinag
Teerag-Asdag AG jetzt Porr
Raffl Stahlbau
KMP, Linz
Entwurfsplanung, Ausschreibungsplanung, Ausführungsplanung, Ingenieurtechnische Unterstützung bei der Ausführung
677 m
22,80 m
Innenfelder 30m, Randfelder 23,45m
Bilder © B+O ZT-GmbH
1998 bis 2001